
Schömitz
49° 0′ N, 16° 26′ O
Šumice
Nikolsburg
Geschichte
Erste urkundliche Nennung 1365, Teile gehören Kloster Bruck bzw. Kanitz, der 30jährige Krieg bringt Verwüstung. 1651 erwirbt Gundakar von Liechtenstein Sch., es gehört danach zur Herrschaft Mährisch-Krumau.. Im II. Weltkrieg fallen 24 Männer, zwei Menschen werden im Mai 1945 von den Sowjets erschossen.
Bezirk Nikolsburg, Gericht Pohrlitz 924 ha
Flurnamen
Junges Weingebirg, Halblahner, Viertelsäcker, Spitzäcker, Schadenmarkt, Zwitterling, Edendorf, Roswartmetzen, Roswartpanten, Roswartwiesen, Krautland, Schmaläcker, Teichäcker, Schmaläcker bei der Reichsstraße, Breite Äcker, Com pascualhutweide, Silberberg, Heideäcker, Röschenberg (“röscher” Wein, Nordhang), Gegen Gubschitz, Semmelbeißer, Hohlweg gegen der Lodenitzer Grenze
Anbau: Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Hirse, Kartoffel, Zuckerrüben (25% der Fläche), Mais, Gemüse, Wein
Baudenkmäler, Einrichtungen
Kapelle Hl. Antonius beim Fischteich (nach Lodenitz eingepfarrt)
Glockenturm “Glöckl”
Hl. Johannes von Nepomuk
Kreuz Haassche Stiftung 1885
Schule1790 (davor in Lodenitz), ab 1883 zweiklassig, Neubau 1934
Gemeindebücherei
Autobus von Mährisch-Kromau, Pohrlitz, Nikolsburg
Elektrifizierung 1922
Wasserleitung 1927 (davor 1893)
Gewerbe
Ziegelei
Molkerei
2 Gasthäuser 2 Lebensmittelgeschäfte Fleischhauer
Schmied Wagner Tischler Zimmermann
2 Schuhmacher Damenschneiderin Hebamme Friseur
Vereine, Genossenschaften
Männergesangverein 1897
Kulturverband
Landwirtschaflicher Ortsverein
Raiffeisenkassa 1886
Milchgenossenschaft 1924
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