
Artholz
49° 0′ N, 15° 8′ O
Artolec
Neubistritz
Geschichte
Erstmals 1489 urkundlich erwähnt. Im Jahr 1713 leben im Ort 16 Bauern. Später arbeiten die meisten, da die Grundstücke nur klein sind, als Tagelöhner, Maurer und Weber, die Frauen spinnen Garn aus Flachs. Im I. Weltkrieg fallen 8 Mann, im II. Weltkrieg 22 Mann.Alle Einwiohner werden 1945 vertrieben und leben zumeist in Bayern und Württemberg.
Dorfgemeinde, Bezirk Neuhaus, Gericht Neubistritz 469 ha
Baudenkmäler, Einrichtungen
Kapelle hl. Antonius von Padua, 1891, 2 Glocken. Eingepfarrt nach Neubistritz
Köpfermarterl (Richtstätte) und Hexenmarterl (Klosterweg) am Weg nach Neubistritz
2 Marterln (Mügerl; Klosterweg, an der alten Straße)
Steinkreuz (Mader) für die Gefallenen des I. Weltkrieges an der Straße nach Braunschlag
2 Steinkreuze (Mügerl; am unteren Ortseingang, beim Zollamt)
Schulhaus 1791, Anbau 1880, Umbau des alten Teils 1883
Gasthof, Ausflugsziel der Neubistritzer
Baden im Stöcklteichtl, Kuchateichtl, Wasnteichtl, Tuifateichtl
Vereine
Feuerwehr